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Sanierung Erziehungshilfezentrum Adelgundenheim München

Adeldungenheim - Ein Stück Sozialgeschichte in der Landeshauptstadt München

Das Adelgundenheim nutzt seit jeher Bestandsgebäude an der Ecke Hochstraße und Pöppelstraße im Münchner Stadtteil Au zu Wohn-, Verwaltungs-, Lehr- und Kinderbetreuungszwecken. Der Gebäudekomplex besteht aus einem denkmalgeschützten Eckgebäude und zwei jeweils angrenzenden Gebäuden in der Pöppelstraße und in der Hochstraße. Die Gebäude bilden nahezu einen rechten Winkel und umschließen einen Innenhof, der u.a. als Spielplatz genutzt wird. Die Gebäude wurden in den letzten Jahrzehnten umgenutzt und teilsaniert (Brandschutz, Haustechnik). Aktuell besteht Bedarf sowohl an einer Anpassung der Raumaufteilung mit Sanierung der Lüftungs- und Sanitäranlagen der Sanitär- und Nebenräume im Wohnbereich des Gebäudeteils Pöppelstraße als auch der Verbesserung der Lüftung im Kochküchenbereich und der Sanierung der teilweise denkmalgeschützten Fassaden. Diese Maßnahmen müssen eng mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde abgestimmt werden.

Das Adelgundenheim ist eine der ältesten sozialen Einrichtungen in München und ganz Bayern.

Fassade Heute                                                                                    Fassade früher                                                                             Fassade rekonstruiert nach Befund des Kirchenmaler

Nach der Befunderstellung des Kirchenmalers, läßt sich die Fassade in der alten Farbgebung für den denkmalgeschützten Bereich rekonstruieren:

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Fassadengestaltung Eingang Ansicht West:

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Farbvarianten der Fassadengestaltung als Entwurf:

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